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Top Cut Foods

Zentrale Lösung spart Zeit und Geld

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Ein ERP für 5 Standorte

Branche: Fleisch I Software: CSB INDUSTRY ERP

Erstklassige Fleisch- und Wurstwaren – dafür steht das australische Unternehmen Top Cut Foods. Auch technologisch will der Betrieb eine führende Position auf dem Kontinent einnehmen. Ein wichtiger Schritt dabei war, drei bestehende ERP-Systeme durch eine integrierte Lösung für alle Betriebsabläufe abzulösen.

Mit seinem langjährigen Netzwerk an ausgewählten Farmen und Fleischverarbeitungsbetrieben konnte Top Cut Foods namhafte Premiummarken für Rind, Kalb, Lamm und Schwein aufbauen. Produziert wird in den eigenen Betrieben in Melbourne, Sydney, Newcastle, Gold Coast, Adelaide und Perth, Vertriebsniederlassungen gibt es in Japan und Korea. Eine hohe Produktqualität gepaart mit einem exzellentem Kundenservice sind seit 1981, dem Gründungsjahr, der ganze Stolz des Unternehmens.

Die Herausforderung

Nicht ohne Herausforderung blieb allerdings der Betrieb der drei Legacy-ERP-Systeme verschiedener Hersteller. Im Laufe der Zeit hatte sich der Aufwand für Wartung und Support effektiv verdreifacht. Aufgrund der unzureichenden Integration bildeten sich Datensilos, die Effizienzverbesserungen bei Top Cut Foods unmöglich machten. Ein noch wichtigerer Aspekt war die überalterte Technologie, außerdem waren die Systeme zu generisch und entsprachen nicht der Branchenpraxis eines smarten Fleischbetriebes.

Strategische Ziele

Aufgrund der vielen Probleme reifte schließlich der Plan, alle betrieblichen Abläufe künftig nur noch mit einem einzigen ERP-System zu steuern. Nach einem einjährigen Auswahlprozess entschied man sich für die Lösung aus dem Hause CSB.

Das unmittelbare Ziel war die Reduzierung von IT-Ressourcen für Wartung und Support, doch auch langfristige strategische Vorhaben spielten eine wichtige Rolle:

  • Optimierung der Abläufe
  • Erhöhung des Automationsgrades
  • Verbesserung der Prozesstransparenz
  • Kostensenkungen

Die Lösung von CSB

Das ERP-Projekt startete mit der Implementierung am Standort in Melbourne – innerhalb von vier Monaten. Die weiteren Betriebe in Perth, Adelaide, Sydney und Newcastle wurden innerhalb eines Wochenendes mit der Software ausgestattet. Insgesamt greifen an diesen fünf Standorten 82 Anwender auf das System zu.

Durch die modulare Struktur des CSB-Systems konnte Top Cut Foods das ERP ganz nach den eigenen Bedürfnissen aufbauen. In der jetzigen Lösung sind nun alle Bereiche integriert: von Wareneingang bis Absatz, einschließlich Finanzen und Rechnungswesen.

Top-Technologie spart Kosten

Mit nur einer Plattform zu arbeiten, bedeutet gleichzeitig, dass es eine Single Source of Truth (SSOT) gibt, also einen Datenbestand ohne doppelte Datenerfassung. Alle Anwender haben nun Zugriff auf die gleichen, zentral gespeicherten Informationen.

Dabei werden für die fünf Standorte weniger als fünf IT Mitarbeiter benötigt, die mit dem lokalen CSB-Supportteam zusammenarbeiten.

„Unser Ziel war es, so wenige individuelle Anpassungen wie möglich vorzunehmen, was natürlich großartig ist“, berichtet Charles Geraghty, CFO von Top Cut Foods. „Wir haben jetzt den Vorteil eines stabilen Systems und konnten unseren Bedarf an IT-Personal für Wartung und Support an den einzelnen Standorten fast auf null senken. Ausschlaggebend war schließlich, dass CSB den Support vor Ort in Australien leisten kann. Ohne diesen wäre eine zügige Realisierung sowie ein effizienter Betrieb des Systems problematisch.“

Durch all diese Verbesserungen ist es Top Cut Foods gelungen, die Betriebskosten zu senken. „Mit einem System, das gut funktioniert und dabei neue Best-Practice Technologien einbezieht, lässt sich immer Zeit und Geld einsparen. Wenn man in Sachen Best Practices nicht auf dem Laufenden bleibt, kann man nicht mehr mithalten und man wird zunehmend vom Wettbewerb verdrängt“, erklärt Geraghty

Um weiterhin die Nase vorn zu haben, plant Top Cut Foods daher die Einführung des CSB-ERP-Systems an zwei weiteren Standorten im Staat Queensland. Außerdem sollen die Software-Module durch ein BI-Tool ergänzt werden.

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